6 nicht ganz ernst gemeinte Tipps für das Arbeiten im Home-Office
Hier eine kleine Aufmunterung in der aktuellen Lage, kann wohl nicht schaden – und etwas Schmunzeln tut bestimmt jedem gut.
1. Der Arbeitsplatz
In Corona-Zeiten bleibt einem nichts anderes übrig, als seiner Fantasie – und sofern vorhanden seinen Heimwerkerkünsten – freien Lauf zu lassen. Wie kann das beste provisorische Home Office geschaffen werden? Du hast bestimmt ein paar Ideen, die du auch zuhause unbedingt umsetzen würdest. Wann ergibt sich einem schon einmal die Möglichkeit sich den Schreibtisch nach seinen eigenen Wünschen einzurichten? Du möchtest mal im Stehen arbeiten, weil du vom Serien Marathon am Wochenende schon deinen Hintern platt gesessen hast? Einfach den höhenverstellbaren Schreibtisch auf einem Bügelbrett aufbauen. Et Voilà.
2. Das richtige Kommunizieren mit den Kollegen
Viele Unternehmen kommunizieren mit ihren Mitarbeitern mit Hilfe von verschiedenen Konferenz Plattformen, wie z.B. Zoom, WebEx, Google Hangouts oder auch Microsoft Teams. Bei vielen dieser Anbietern kann man seinen Video Auftritt mit witzigen Filtern ein wenig aufpeppeln und die Kollegen zum lachen bringen. In wichtigen Situationen sollte Dir aber auch Bewusst sein, wie solche Filter wieder deaktiviert werden können… Sonst sitzt Du nicht nur im klassischen “Home Office Outfit” mit Hemd und Krawatte und untenrum in Jogginghose, sondern verbringst eventuell den gesamten Anruf als Kartoffel vor einem Kunden.
3. Lege dir dir Arbeitszeiten im Home Office wie du willst
Wer braucht schon Uhrzeiten? Wenn Du Bock auf arbeiten hast, dann arbeitest Du halt. Wenn du zwei Staffeln deiner Lieblingsserie am Stück geguckt hast und dir dann denkst: „Puh, so spät lohnt es sich nicht mehr, etwas anzufangen“, dann ist das so. Lass dir nicht von irgendwem vorschreiben, wann du kreativ sein sollst. Und wenn du dann um 23 Uhr trotzdem noch einen klaren Kopf hast, dann arbeitest du einfach die Nacht durch. Was ist schon dabei? Jeder nach seinem Rhythmus! Schläfst du dabei ein und träumst die ganze Nacht von der Arbeit, dann darfst du dir natürlich am nächsten morgen direkt Überstunden eintragen.
4. Die Aufgaben für jeden Tag
Schreib dir eine To-Do-Liste für jeden Tag und schau, welche speziellen Aufgaben du am Tag erledigen kannst. Fang schon nur mal damit an, Punkte fürs Aufwachen, Aufstehen und Zähneputzen zu machen. Dann fühlst du dich direkt produktiv und hast schon etwas geschafft. Wenn dein Tag dann nur schleppend vorbei geht, dann mach dir weiter Punkte auf der Liste, die sich leicht erledigen lassen und Deine Motivation läuft dir nicht schreiend davon.
5. Nervennahrung für den Kopf
Am Mittag müsst ihr euch in die Küche stellen und euch ein leckeres Menü zaubern, damit ihr genug Energie zum Arbeiten habt. An sich ist Home-Office ja ne coole Sache… aber die eigene Kantine lässt leider echt zu wünschen übrig… da muss der Chefkoch natürlich täglich an seinen Fähigkeiten arbeiten sonst gibt es halt jeden Tag Pizza, Ravioli, Burger und Pommes. Aber wer mag das nicht?
6. Mach Pausen
Gewohnheiten des Tagesrhythmus sind wichtig. Du bist daran gewöhnt elf mal am Tag den Kühlschrank zu öffnen, dir 20 Katzen Videos anzugucken und nebenbei das gesamte Wohnzimmer in Gedanken umzudekorieren? Dann nimm dir die Zeit und mach dies ebenfalls im Home-Office. Es wird dir den Alltag erleichtern, damit du nicht komplett im Arbeitsstress versinkst. Du sollst dich ja schließlich Zuhause wohl fühlen. Und wenn euch die Decke auf den Kopf fällt, dann setz dich einfach auf den Balkon oder in den Garten und schlaf ein paar Stündchen, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Wird der Chef ja nie erfahren…
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