HOUSEWARMING PARTY MIT DER BITTE SPUREN ZU HINTERLASSEN
Liebe Belle Etage Freunde,
„Hier riecht es überall noch so neu“ – die Worte der beiden Inhaber von FCB Hamburg, als sie uns durch ihre neuen Räume in der Hafen City führten. Ein super modernes Großraumbüro, mit riesen Fenstern zu allen Seiten – ja, da wurde ich schon ein bisschen neidisch als ich durch den Konferenzraum auf die Elphi blickte. Hier sollen MitarbeiterInnen ankommen, gemeinsam kreativ sein und sich über die normalen Bürogrenzen hinwegsetzen.
Und damit nicht genug werden wir in die 5. Etage des Bürogebäudes geführt: hier ist der Aufenthaltsbereich. Bodentiefe Fenster mit Blick auf die Speicherstadt. Ein riesiger Messing-Tresen, hinter dem man schon die BarkeeperInnen einen Cocktail mixen sah. Und eine perfekte Raumaufteilung für Bühne und Tanzfläche. Alles in allem hatten wir eine super Ausgangssituation, um ein tolles Konzept auf die Beine zu stellen, „classy but freaky.“
MitarbeiterInnen, KundInnen und Freunde des Hauses, so sollte die Liste der GästInnen der Party aussehen, 200 kreative Köpfe wurden erwartet. Und diese sollten natürlich mit allen Regeln der Kunst versorgt werden. Das Thema Essen nimmt Inhaber Christoph sehr genau: „Wir können hier auch ein Spanferkel grillen, Hauptsache nichts Alltägliches.“ Die Wahl fiel am Ende auf die zurzeit sehr angesagte Levante Küche – Tapas aus dem Orient: Tajine vom zart geschmortem Lammkeulenfleisch mit gerösteten Mandeln, karamellisierte Pflaumen mit Sesam… na, läuft das Wasser schon im Mund zusammen.
Neben leckerem und ausgefallenem Essen durften natürlich auch die passenden Drinks nicht fehlen und passend zum bunten Logo der Agentur kreierte unsere Bar-Crew einen Signaturedrink: Rose Gin, Wassermelonen Likör und buntes Obst. Daneben gab es natürlich noch eine große Auswahl an Gin, Cocktails, Wein, Bier und natürlich auch Softgetränken – inklusive Showeinlagen der BarkeeperInnen.
Nachdem alle GästInnen von den Azubis durch die Büroräume geführt wurden, eröffneten die Inhaber Michael und Christoph den Abend.
Direkt im Anschluss kam Konrad Küchenmeister auf die Bühne: fette, basslastige, tanzbare und handgemachte Loop-Musik – dafür ist er vor allem in Berlin bekannt. Loop beginnt immer mit einer einzelnen Sequenz, egal ob Beatbox, Gitarre, Trommel oder Gesang. Die wird aufgezeichnet und in einer Schleife immer wiederholt. Alles zusammen ergibt am Ende eine musikalische Explosion, erzeugt durch einen einzigen Künstler.
Wahrscheinlich muss danach noch mal frisch gestrichen werden!
Später übernahm der Resident DJ aus dem H1 und brachte die Menge zum Tanzen. Bis nachts um halb vier machten alle GästInnen richtig Party und beschallten die ganze Hafen City, somit wurde der Geruch nach „neu“ erfolgreich überdeckt.